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Klinikum für Dermatologie und Allergologie Thalkirchner Strasse


Das Fachklinikum für Dermatologie und Allergologie mit 162 Betten sowie 40 tagesklinischen Behandlungsplätzen ist die größte stationäre Dermatologie Europas 


  • Allergien 
  • Venenleiden
  • Tumorerkrankunge

 

 

Mit einem Leistungsspektrum und der Expertise sind die Spezialisten der Klink auf alle Erkrankungen der Haut spezialisiert – von Allergien über Venenleiden bis zu Tumorerkrankungen

 

Die Klinik Thalkirchner Straße besteht aus zwei Dermatologischen Fachkliniken, einer allgemeinen Ambulanz und Poliklinik sowie einer Privatambulanz von Prof. Dr. W. Stolz. Der stationäre Bereich wird vom Städtischen Klinikum München betrieben, die Ambulanz und Poliklinik jedoch von der Ludwig-Maximilians-Universität München. Durch eine enge Kooperation mit dem Klinikum der Universität München profitieren die Patienten von aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und neuen Behandlungsmethoden.

 

Viele Spezialsprechstunden (z.B. Handekzem, Akne, Urtikaria) werden angeboten, im AllergieZENTRUM werden stationär eingeleitete Behandlungen ambulant weitergeführt und in der onkologischen Ambulanz kann die Nachsorge bei Tumoren der Haut erfolgen. Zu den Schwerpunkten der Klinik gehört die Versorgung von entzündlichen Hauterkrankungen wie Psoriasis und Neurodermitis. Für Allergiekrankheiten steht eine breite Palette an diagnostischen Möglichkeiten zur Verfügung. Bei Menschen mit Insektengiftallergie kann die Immuntherapie eingeleitet werden.

 

Ein weiterer Schwerpunkt ist die dermatologische Onkologie, wo Hautkrebspatienten Hilfe finden. Für die Diagnostik verfügt die Klinik über ein eigenes histologisches Labor für feingewebliche Untersuchungen sowie über moderne Laserverfahren zur schonenden Diagnostik von Hautveränderungen. Zur Therapie wird ein großes Spektrum operativer Verfahren eingesetzt. Zusätzlich werden Krankengymnastik, medizinische Kosmetik und psychosomatische Sprechstunden angeboten.

 

Laser-, Licht- und Phototherapie in der Dermatologie

 

Viele Hauterkrankungen können mittels UV- oder Laserstrahlung behandelt werden. Es werden verschiedene Verfahren der UV-Behandlung (Phototherapie), teilweise in Kombination mit Bädern, eingesetzt. Diese sind besonders geeignet bei Psoriasis oder Neurodermitis. Für Menschen, bei denen nur Hände oder Füße von der Hauterkrankung betroffen sind, stehen spezielle Bestrahlungsgeräte zur Verfügung.

 

Die photodynamische Therapie kombiniert photosensibilisierende Medikamente mit Rotlicht. Das Verfahren wird bei Vorstufen des weißen Hautkrebses angewandt. Mehrere hochmoderne Lasergeräte sind verfügbar und dienen der Behandlung ganz unterschiedlicher Hauterkrankungen. Die extrakorporale Photopherese-Therapie ist eine spezielle Form der Bestrahlung, bei der nur das Blut des Patienten bestrahlt und anschließend in den Körper zurückgegeben wird. Sie eignet sich für die Behandlung von kutanen T-Zell-Lymphomen, Graft-versus-Host- oder Autoimmunerkrankungen.

 

Fakten

 

Das Klinikum verfügt über 162 Betten und 40 Tagesklinikplätze, hier werden rund 6.500 Patienten pro Jahr versorgt, es vereint 4 Stationen und 1 Tagesklinik  sowie 4 Operationssäle.

 

 


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